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Eine musikalische Tour – Teil 1

Ab und an übermannt mich die musikalische Nostalgie und ich zappe per youtube durch die musikalischer Ergüsse der 70’er, 80’er, 90’er und der vergangenen beiden Jahrzehnte. Diesmal hat mich die Veröffentlichung von Fish’s Single „Weltschmerz“ getriggert. Mit diesem Herrn möchte ich auch beginnen, in seiner Rolle als Frontmann von Marillion.

Beginnen wir mit einer Nummer die wohl jeder schon mal gehört hat, von der aber heute nur noch die wenigsten wissen, von wem sie ist.

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Kayleigh ist die erste Single aus dem Erfolgsalbum Miscplaced Childhood, das in Berlin in den Hansastudios, nahe des Gleisdreiecks, aufgenommen wurde. Das Video von Kayleigh wurde ebenfalls in Berlin aufgenommen.

Weniger bekannt ist eine Auskopplung aus dem Album Misplaced Childhood namens „Heart of Lothian“

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Das waren die erfolgreichen Zeiten von Marillion. Weitaus früher ist folgendes Stück entstenden, von dem ich selbst mal eine Orchestrale Version gemacht habe. Es handelt von dem ‚Monster‘ Grendel aus dem Heldenepos „Beowulf“, aus der Perspektive des Monsters.

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Hier ist meine orchestrale Version von „Grendel“

Leider alles noch etwas kehlkopfig. Wenn ich Zeit und Muße hab‘ nehm ich den Voidtrack vielleicht noch mal auf, wobei das hier schon die zweite Aufnahme war.

Doch wieder zurück zu den späteren Schaffensperioden von Marillion. Diese Rückseite einer Single (weiß nicht mehr genau welche es war) handelt von jemandem, der in einer Lotterie gewonnen hat, womit sein sozialer Abstig begann.

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Irgendwie handelt das gesamte Album „Clutching at Straws“ um das, was auf dem Deckel – oder dem Cover steht: Um den Griff nach Strohhalmen. Trauriges Thema gut verpackt.

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Eröffnet von Rossinis diebeischer Elster war der Opener auf dem wunderschönen Festivalgelände Loreley bei St. Goarshausen am Rhein „Slainthe Mhath“ der Opener. Slainthe Mhath heißt so viel wie Prost oder Prosit und wird einfach mit „Slan“ abgekürzt, in dem Land, in dem „Glen“ das Tal, „Ben“ der Berg und „Loch“ der See ist. Das war mein erster Konzertbesuch überhaupt.

Nach Fishs Trennung von Marillion habe ich die Geschichte von Marillion nicht mehr mit Elan weiterverfolgt. Aber ich habe sie immerhin noch zweimal live gesehen. Einmal davon in Würzburg zusammen mit Saga. Da musste ich feststellen, dass ich von Saga mehr kenne als von Marillion.

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Mein absoluter Favorite von Saga.

Aber zu Kannadiern und singenden/flötenden Schotten kommen wir später noch.

Wie ging es mit Fish weiter? Sozialkritisch, keltisch und bunt durchmischt. Hier einige unkommentierte Beispiele:

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Openwater ist ne wirklich geile Nummer, die ich nur aus dem Internet kenne.
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Es gibt eine VHS-Aufnahme, wie ich auf den nachfolgenden Song einen Walzer tanze. Das war an der Hochzeit meiner Schwester.

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Eine schöne Ballade, an deren Umsetzung ich schon geschietert bin, vor einigen Jahren.
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Und natürlich sein neustes Werk – Weltschmerz. Darüber habe ich mich ja bereits ausgelassen.

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Meine Version von „Weltschmerz“ ist nahezu zum gleichen Zeitpunkt entstanden. Sie ist bei Jamendo zu hören.

Noch lange bevor Fish solo unterwegs war, hat er mal einen Soundtrack zu einem Film gemacht, zusammen mit tony Banks.

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Und einen alten Genesis Klasser hat er auch mal gecovert.

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Hier das Original, als Peter Gabriel noch aussah wie ein Mädchen und Phil Collins das gemacht hat, was er am besten kann: Schlagzeugern.

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Und hier der Beweis: Peter Gabriel kann Querflöte spielen.

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Zu viel späterer Stunde machte Peter Gabriel dann letztendlich sein eigen Ding und Phil Collins übernahm die Rolle am Mikrofon. Dann kam ein Erfolg nach dem anderen. Ein Beleg dafür, dass Sangeskünste nicht immer den größten Erfolg bringen.

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Wer nicht so auf Spitting Image steht und es eher etwas härter mag. Es gibt da noch die Version von Disturbed.

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Hier noch ein paar schöne Genesis Nummern:

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Fish hatte das auch mal thematisiert.
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Nun, Peter Gabriel hat solo weiter gemacht und landete einige Hits in den 80’ern.

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Etwas betagter steht er hier mit seiner Tochter auf der Bühne.

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Noch einige meiner Lieblingsnummern von Peter Gabriel

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Das gibt es auch auf Deutsch

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Und auch das gibt es in Deutsch

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Nun, der einzige Song den ich von Phil Collins Solo mag ist der hier:

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Verlassen wir nun den Genesis Komplex und begeben uns zurück nach Schottland zu einem flötenden Schotten namens Ian Anderson.

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Ich habe lange an dem Flötensolo geübt, aber jetzt kann ich’s … leider nicht so schön wie Ian Anderson
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Leider kann ich von Bourree nur die ersten Takte, danach ist es einfach zu abgedreht.

Bleiben wir in den 70’ern.

Dieser schöne Song darf nun wirklich nicht fehlen.

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Auch ich hab‘ mich daran mal versucht …. naja, ebenso kehlkopfig wie „Grendel“. Entstammt halt meiner frühen Schaffensperiode.

Und das hier darf natürlich auf keiner Playlist fehlen

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Und der geilste Led Zeppelin Song aller Zeiten

Und da wir gerade in dieser Zeit sind noch etwas Tiefes Purpur:

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Apropos Psycho. Das hier darf natürlich auch nicht fehlen

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Die Szene mit dem Lehrer erinnert mich irgendwie an das hier

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Und bei einer brennenden Schule muss ich hieran denken

Aber Synthi Pop aus den 80’ern kommt später noch.
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So, wie geht’s weiter … gehen wir nochmals zurück zum Deep Purple Komplex

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Apropos Edward Grieg

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Nur weil mir ne Ex-Freundin das Album mal zu Weihnachten geschenkt hat.

Und jetzt begeben wir uns Nach Kanada zu diesem Trio

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Nein, nicht Dadada …. ich meine RUSH ….

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Den Schlagzeuger hatte ich mal im Taxi sitzen (das ist nicht Neil Perat, sondern der erste Drummer)

Hier kommt die VOR-Kennung von Toronto Airport mit Neil Pearts legendärem Drum Solo

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Nee. doch nicht …. also, hier das Drumsolo

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Und dann noch was über sozialistische Gleichsetzerei

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Das ist die Vorlage für „Dyonysus, oder Apollo?
Ballance bringt der Schwan“

Hier noch mal „Weltschmerz“, weil eben Hemispheres als Ideenvorlage diente, ebenso wie das Mit den Teufeln und den Engeln aus folgendem Song

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Und da wir gerade in Toronto sind. Saga hatten wir ja schon

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Womit wir bei den Sythesizern angekommen sind. Das darf bei einer Playlist von mir natürlich nicht fehlen

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Am Opener ihres Ersten Albums „Forever Young“ hatte ich mich mal selbst versucht

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Meine Version von „A victory of Love“ – nicht mehr ganz so kehlkopfig

Diese Hymne darf natürlich nicht fehlen

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Und das ist die Band heute ….

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so, im zweiten Teil meiner Playlist geht’s dann weiter mit dem Synthi Pop der 80’er, der Musik aus meiner Studentenzeit und der Zeit nach meiner Ehe.